Pumpentechnik und Lösungen für die Wasserversorgung Ihres Grüns

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Wasser Bild

FAQs

Die Pumpe darf max. 10 bar aufbauen da mache Produkte von der Bewässerungsanlage nur für 10 bar ausgelegt sind.

Durch einen Druckschalter, dieser ist bei machen Pumpen schon integriert. Bei den Pumpen wo er nicht integriert ist muss man ihn dazu kaufen.

Das kommt ganz darauf an wie viel Wasser die Bewässerungsanlage benötigt.

Das ist nicht relevant! Hauptsache der Druck und die Wassermenge reichen für die Bewässerungsanlage.

Bis max. 7m.

Haben Sie ein umfangreiches oder automatisches Bewässerungssystem und als Wasserressource einen Brunnen, empfiehlt sich eine Tauchdruckpumpe. Möchten Sie stattdessen Ihr Regenwasser aus der Zisterne in eine Regentonne umpumpen, können Sie auch auf eine Tauchpumpe zurückgreifen.

Die Funktionsweise ist ähnlich, aber mit einem großen Unterschied: Die Gartenpumpe lässt sich nur manuell einschalten während das Hauswasserwerk sich automatisch bei Wasserentnahme einschaltet. Damit ist das Hauswasserwerk in vielen Fällen die bequemere Lösung.

Anlagen zur Gartenbewässerung sollten unbedingt mit sehr leistungsstarken Pumpen ausgerüstet werden, die einen Betriebsdruck von mindestens 3, besser noch 4 bar aufbauen können.

Die Entnahme und das Ableiten von Wasser aus oberirdischen Gewässern ist grundsätzlich verboten (§§ 8 und 9 Wasserhaushaltsgesetz) und bedarf der Erlaubnis, soweit nicht im Wasserhaushaltsgesetz eine Ausnahme geregelt ist.

Allgemein gilt, dass pro Meter senkrechte Saug- und Druckhöhe 0,1 bar benötigt werden. Um die Reibungsverluste in den Leitungen mitzuberücksichtigen, rechnen Sie pro Meter waagerechte Leitung ebenfalls 0,1 bar.

Die meisten Gartenpumpen haben eine Ansaughöhe von etwa 8 Meter und eine Leistung um die 3000 Watt.

Einfach ausgedrückt, ist die Förderhöhe ist die Höhe, auf die eine Pumpe Flüssigkeit nach oben fördern kann. Sie wird in Metern oder Fuß gemessen.

Die Pumpen sind generell wartungsfrei. Um einen gleichbleibenden Förderstrom und eine gute Filtration des Schwimmbadwassers zu gewährleisten, brauchen Sie nur das Saugsieb der Pumpe in regelmäßigen Abständen zu reinigen. Eine schnelle Sichtkontrolle von Zeit zu Zeit – das ist alles.

Ganz einfach: Pumpe entleeren, trocken und frostsicher einlagern. Mit einem Tuch vor Staub schützen.

Nach längerem Stillstand (z. B. nach dem Winter) prüfen Sie die Pumpe vor dem Einschalten auf Leichtgängigkeit. Drehen Sie dazu die Motorwelle mit einem Schraubendreher leicht durch. Sollte sich der Motor über die Monate festgesetzt haben, lösen Sie so die Blockade. Nur wenn Ihre Pumpe danach immer noch schwergängig bleibt oder ungewöhnliche Geräusche entwickelt, lassen Sie die Pumpe von einem geschulten Fachmann überprüfen.

Jede Pumpe hat eine individuelle Typenbezeichnungen. Sie finden sie in der Regel auf dem Typenschild am Gerätegehäuse. Hier können Sie alle wichtigen Informationen abgelesen.

Verschleißteile sind alle dichtenden und rotierenden Elemente einer Pumpe. Also die Gleitringdichtung, O-Ringe, Flachdichtungen, das Laufrad und die Kugellager. Diese Verschleißteile sind generell von der Gewährleistung ausgenommen.

Der Dichtbereich der Gleitringdichtung besteht aus zwei plangeschliffenen, verschleißarmen Flächen (z. B. Ringe aus Siliciumkarbid bzw. Kohle), die durch axiale Kräfte zusammengedrückt werden. Der Gleitring (dynamisch) rotiert mit der Welle, während der Gegenring (statisch) im Gehäuse stationär angeordnet ist. Zwischen den Gleitflächen bildet sich ein dünner Wasserfilm, der zur Schmierung und Kühlung dient. Trockenlauf führt zur sofortigen Zerstörung. Als Nebendichtungen kommen O-Ringe aus verschiedenen Elastomeren zum Einsatz.

Eine selbstansaugende Pumpe ist in der Lage, Luft- und Gasanteile mitzufördern. Sie kann die Saugleitung selbsttätig entlüften (Luft evakuieren). Bei der Inbetriebnahme muss die Pumpe erst befüllt werden

Unterwasserpumpen sind für die Förderung von sauberen, dünnflüssigen, nicht explosiven Medien ohne Feststoffe oder langfaserige Bestandteile bestimmt. Wird ein Medium mit einer von Wasser abweichenden Dichte gefördert, ist wegen des veränderten hydraulischen Leistungsbedarfs eventuell eine andere Motorleistung erforderlich.

Bei Nassläuferpumpen tritt Trockenlauf auf, wenn sich Luft in der Rotorkammer befindet. In diesem Fall werden die rotierenden Bauteile nicht ausreichend gekühlt und geschmiert. Trockenlauf führt sehr schnell zu bleibenden Schäden an der Pumpe.

Ein Kühlmantel, manchmal auch Strömungserzeuger genannt, sorgt dafür, dass immer ausreichend Wasser entlang der Motoroberfläche strömt, um den Motor zu kühlen. Bei einer typischen Brunneninstallation ist die Pumpe von den Brunnenwänden umgeben. Der Motor ist unterhalb der Pumpe angeordnet. Da die Pumpe Wasser von unten ansaugt, strömt das Wasser zwischen den Brunnenwänden und der Oberfläche des Motors nach oben, wodurch der Motor gekühlt wird. Wird die Pumpe jedoch frei im Wasser installiert, fehlen die Brunnenwände, die den Wasserstrom über die Oberfläche des Motors leiten. In diesen Fällen ist ein Kühlmantel erforderlich.

Bei einem Trockenlauf der Pumpe kann die Gleitringdichtung und der Motor beschädigt werden. Aus diesem Grund sind die Schwimmerschalter so anzuordnen, dass der Füllstand im Schacht nicht unter den für den Betrieb der Pumpe erforderlichen Mindestfüllstand sinkt. Vor der Erstinbetriebnahme der Pumpe sind deshalb die in der jeweiligen Anwendung herrschenden Bedingungen mit den Angaben in der Betriebsanleitung oder im Datenheft abzugleichen.

Das Kabel des Schwimmerschalters ist so an der Druckleitung anzubringen, dass durch die verbleibende freie Kabellänge ein ausreichender Volumenstrom sichergestellt wird. Dabei ist auch die Schachtgröße zu berücksichtigen. Zusätzlich ist sicherzustellen, dass die Schachttiefe für den erforderlichen Abstand zwischen dem Ein- und Ausschaltniveau des Schwimmerschalters ausreicht und der Abstand zwischen dem Schachtboden und dem Zulauf mindestens 60 cm beträgt.

Anlagen zur Gartenbewässerung sollten unbedingt mit sehr leistungsstarken Pumpen ausgerüstet werden, die einen Betriebsdruck von mindestens 3, besser noch 4 bar aufbauen können.

Tauchdruckpumpen werden direkt in die Zisterne abgelassen. Sie können größere Höhenunterschiede als Saugpumpen überwinden. Beträgt die Entfernung von Haus und Zisterne mehr als 15 m und müssen zusätzliche Höhenmeter überwunden werden, ist eine Tauchpumpe oft die beste Lösung.

Selbstansaugende Pumpen müssen in der Lage sein, ohne zusätzliche externe Hilfseinrichtungen die Pumpensaugleitung zu entlüften (siehe Entlüftung). Kreiselpumpen mit interner Ansaugstufe wie Wasserstrahlpumpe oder Seitenkanalpumpe gelten ebenfalls als selbstansaugende Pumpe.

Eine durchschnittliche Brunnenpumpe verbraucht etwa 700 bis 800 Watt Strom, während größere Pumpen bis zu 2000 bis 5000 Watt verbrauchen können. Wenn Sie die Brunnenpumpe 8 Stunden am Tag verwenden, verbraucht sie 6,4 Kilowattstunden pro Tag und 44,8 Kilowattstunden pro Woche.

Zu den wichtigsten Kriterien einer Gartenpumpe gehören die Fördermenge und die Leistung. Diese beiden Werte hängen eng zusammen und je höher die Leistung des Motors ist, desto mehr Durchfluss weist eine Pumpe auf. Große Fördermengen sind wichtig, um viel Wasser auf einer großen Fläche wie dem Rasen verteilen zu können.

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Teammitglied MV

Markus Vogel
Fachberater Vertrieb