Bewässerungsplanung und Beratung -
Lassen Sie Ihre Grünanlagen und Hausgärten professionell bewässern

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Intelligente Systeme die mit Wetterdaten arbeiten

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Markenhersteller (Rainbird, Hunter, Netafirm)

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Spezialisten, die Ihnen helfen, das richtige System zusammenzustellen

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Ware, die auf dem neusten Stand der Technik ist

Rasenbewässerung

Mit Hilfe verschiedener Regner könne Sie ihren Rasen optimal bewässern.

Dafür haben wir in unserem Sortiment für jeden Rasen den richtigen Regner.

Ob Sportplatz oder Hausgarten ganz egal, wir finden den richtigen für Ihr Projekt.

I20 Hunter

Tropfbewässerung

Mit Tropfbewässerung können Sie ganz einfach verschiedene Bereiche

im Garten bewässern. Sie können z.B. Beete, Hecken oder Hochbeete damit bewässern.

Das Tropfrohr kann je nach Typ ober- oder unterirdisch verlegt werden.

XFD RainBird
Bewässerung Baum

FAQ

Ja. Green-Gard erstellt ihnen einen individuellen Bewässerungsplan für Ihren Garten mit ihren Voraussetzungen und Gegebenheiten und bietet ihnen dann auch die passenden Bauteile an.

Wenn Sie uns alle für eine Planung notwendigen Informationen zukommen lassen, wird Ihre Planung innerhalb von 1-3 Werktagen erstellt.

  1. Green-Gard benötigt eine Skizze Ihres Gartens. Am besten Maßstabsgetreu. Zeichnen Sie alle Rasen- und Beetflächen genau ein. Ebenso Spiel- oder Gartenhäuser. Je detaillierter desto besser.
  2. Welche Wasserquelle soll für die Bewässerung genutzt werden? Haben Sie bereits eine Zisterne oder einen Brunnen oder soll mit Leitungswasser bewässert werden?
  3. Falls Sie einen Brunnen oder eine Zisterne besitzen in dem/der bereits eine Pumpe verbaut ist, teilen Sie uns bitte Hersteller und Typ der Pumpe mit.
  4. Möchten Sie mit Trinkwasser bewässern, messen Sie bitte den vorhandenen Fließdruck. Gehen Sie hierzu wie folgt vor: Drehen Sie Ihren Außenwasserhahn voll auf und füllen einen 10L Wassereimer. Stoppen Sie die Zeit wie lange es dauert den Eimer zu füllen und teilen uns diesen Wert mit.
  5. Welche Art von Steuergerät ist gewünscht? Ist im Garten kein Stromanschluss vorhanden, muss eine batteriebetriebene Steuerung eingesetzt werden. Soll die Steuerung möglichst einfach und simpel sein? Soll das Steuergerät möglichst viele Funktionen (bspw. WLAN-fähig mit App-Steuerung) besitzen?

Ja! Bei einer Bewässerung mit Trinkwasser muss eine Systemtrennung in Form einer Trennstation nach DIN 1988 bzw. DIN EN 1717 vorgenommen werden. Diese verhindert, dass verunreinigtes Wasser aus der Bewässerungsanlage zurück ins Trinkwassernetz gelangt. Eine Systemtrennung ist bei Bewässerung mit Trinkwasser unbedingt vorzunehmen.

Ja. Eine Bewässerungsanlage zu verbauen ist nicht übermäßig schwer allerdings auch nicht zu unterschätzen. Die Dauer die Sie für ein Bewässerungsprojekt benötigen hängt einerseits vom Umfang der Anlage, aber auch von Ihrem handwerklichen Geschick ab. Gerne stehen wir beratend an Ihrer Seite.

Nein, wir sind ein reines Vertriebs- und Handelshaus und besitzen keine Monteure.

Gerne unterstützen wir Sie aber bei der Suche nach einem entsprechenden Fachunternehmen aus unserem Netzwerk.

Dies lässt sich leider pauschal nicht beantworten und hängt stark vom Umfang der Anlage und den verbauten Komponenten ab. Gerne beraten wir Sie individuell und geben eine erste Einschätzung ab. Die Beratung kann telefonisch oder persönlich erfolgen.

Für einen professionellen Bewässerungsplan mit einem darauf basierenden Angebot berechnen wir 120 Euro. Dieser Betrag kann später mit den Materialien verrechnet werden. Somit ist die Planung kostenlos.

Das Grundprinzip: An den Wasserhahn – oder eine Zisterne mit Pumpe – wird ein Druckminderer mit Filter angeschlossen. Von einem Hauptschlauch (Verlegerohr) führen dann kleine Schläuche (Verteilerrohre) mit Sprühern oder Tropfern direkt zu den Pflanzen.

Einschränkungen und Strafen für Rasenbewässerung. Die Bewässerung des Gartens aus der Kaltwasserleitung am Haus ist erlaubt. Ob ein Verbot in Form einer Allgemeinverfügung etwa bei Trockenheit besteht, findet man auf der Website des jeweiligen Kreises heraus.

Die beste Zeit, im Sommer den Garten zu wässern, ist morgens zwischen vier und sechs Uhr. Dann ist der Boden nach der Nacht gut ausgekühlt und das Wasser verdunstet kaum.

Grundsätzlich gilt: lieber länger und seltener bewässern, als häufig und kurz. Richtline: Rasen benötigt ca. 25 Liter pro m³ in der Woche.

Einschränkungen und Strafen für Rasenbewässerung. Die Bewässerung des Gartens aus der Kaltwasserleitung am Haus ist erlaubt. Ob ein Verbot in Form einer Allgemeinverfügung etwa bei Trockenheit besteht, findet man auf der Website des jeweiligen Kreises heraus.

Je nach Bodenbeschaffenheit und abhängig von Aspekten wie der Lage der Rasenfläche (schattig, teilbeschattet, sonnig, Höhenlage) oder den vorherrschenden klimatischen Bedingungen braucht ein Rasen pro Quadratmeter ca. zwischen 10 und 20 Liter Wasser pro Woche im Frühjahr und Herbst.

Ein Kubikmeter sind 1000 Liter. Jeder verbrauchte Liter Trinkwasser für die Rasenbewässerung schlägt also mit etwa 0,4 Cent zu Buche. Lässt man den Rasensprenger eine Stunde lang laufen, dann werden zwischen 600 und 800 Liter Wasser verbraucht. Das kostet zwischen 2,40 Euro und 3,20 Euro.

Als Faustregel gilt: Bei Temperaturen über 25° Celsius sollten Sie mindestens einmal pro Woche Ihren Rasen gießen – klettert das Thermometer auf über 30°, dann zweimal. Liegen die Temperaturen über 30° Celsius und es regnet über Wochen hinweg nicht, verträgt Ihre Grünfläche auch dreimal Gießen pro Woche.

Grundsätzlich ist die gesamte Grundstücksentwässerung und somit auch der Bau und der Betrieb von Regenwasserzisternen genehmigungspflichtig. Die Nutzung des Regenwassers aus Zisternen zur Gartenbewässerung ist grundsätzlich zulässig und gebührenfrei.

Sollten die Niederschläge aber ausbleiben, muss der Boden bis in eine Tiefe von mindestens 5cm bewässert werden. Bei trockennen verhältisen sollte der Rasen ca 20 Minuten alle zwei Tage bewässert werden.

Man kann beim Gießen und Bewässern des Rasens auch viel falsch machen. Häufigster Fehler dabei: Zu viel Wasser geben. Denn dringt zu viel Wasser in den Boden ein, presst es die Luft aus den Bodenporen und der Boden über wässert. Dadurch wiederum können die Wurzeln im Boden verfaulen.

Für den Selbsteinbau empfehlen sich insbesondere flache Kunststoff-Zisternen, weil man bei denen nicht so tief graben muss. Eine Einbautiefe von 60 bis 100 cm unter der Erde sollte man aber schon einhalten, um im Winter Frostschäden am Regenwasserspeicher zu vermeiden.

Die Bewässerung von Pflanzen mittels Tropfschlauch ist sicherlich eine der cleversten Methoden der Wasserversorgung. Der geringe Wasserverbrauch schont die natürlichen Ressourcen und hilft damit auch Geld zu sparen. Eine Tropfbewässerung lässt sich zudem kostengünstig und leicht selbst im Garten installieren.

Perlschlauch oder Tropfschlauch? Der Unterschied zwischen diesen beiden Arten des Bewässerungsschlauches besteht hauptsächlich in der Dosierung des Wassers: Der Perlschlauch gibt durch seine feineren Poren weniger Wasser ab, dafür aber konstant. Ein Tropfschlauch sondert in größeren Abständen einzelne Wassertropfen ab.

Das unterirdische Tropfrohr gibt 2,1l/h/Tropfstelle ( alle 30cm) aus. Man empfiehlt hier jeden 2. Tag für je 45min zu bewässern. Die Verlegung erfolgt in einem Abstand von 30cm ähnlich wie bei einer Fußbodenheizung.

Tropfbewässerung ist die effizienteste Methode, um Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen zu versorgen. Beides wird direkt in die Wurzelzone der Pflanzen geliefert, in der benötigten Menge und zum richtigen Zeitpunkt. Die Pflanzen bekommen so genau das, was sie brauchen. Das Ergebnis ist ein optimales Pflanzenwachstum.

Die Tropfer sind druckregulierend und geben auch bei schwankendem Druck stets die gleichen Wassermengen in die Beete ab. In regelmäßigen Abständen zwei Löcher (3 mm) bohren. Bei Rohren über zwei Meter Länge erst kleinere Löcher bohren, die zum Ende hin größer werden.

Für die Bewässerung mit dem Tropfschlauch muss der Wasserdruck im Bereich von 0,8 – 2,5 bar liegen.

Ein druckgeminderter Tropfschlauch gibt etwa 2 Liter pro Stunde pro Loch an die Erde ab. Das heißt, es reicht aus, wenn die Bewässerung etwa eine halbe Stunde am Tag läuft.

Getrieberegner werden als Versenkregner zur Bewässerung von Rasenflächen in deinem Bewässerungssystem verwendet. Sobald ein Magnetventil der Bewässerungsanlage das Wasser für den jeweiligen Regnerkreis freigibt, steigt der Wasserdruck in der PE-Leitung und der Aufsteiger des Regners fährt nach oben.

Hunter Getrieberegner arbeiten mit einem „Räderantriebssystem“. Wenn sie sich in Betrieb befinden, dreht sich im Grundgerät des Regners eine kleine, durch Wasser angetriebene Turbine. Dadurch wird eine Reihe von Zahnrädern angetrieben, die die Drehung des Düsendrehkopfes bewirken.

Setzen Sie das Plastikende des Hunter Schlüssels in die Einstellschraube auf dem Getrieberegner ein. Drehen Sie den Düsendrehkopf im Uhrzeigersinn und halten Sie dabei den Düsendrehkopf an seinem rechten Anschlag. Der Schlüssel lässt sich nicht mehr drehen, wenn der maximale Bogen (360°) erreicht ist.

Den künstlichen Regen erzeugt ein federgelagerter Strahltrenner, der aus Metall, Messing, Gusseisen oder Kunststoff sein kann. Wird dieser vom Wasserstrahl getroffen, schwingt er zurück, bis die Federspannung ihn wieder in den Strahl drückt.

In der Ruhestellung verschließt der Kolben eine kleine Öffnung. Ein elektrischer Strom durch die Spule erzeugt ein Magnetfeld. Das Magnetfeld übt eine nach oben gerichtete Kraft auf den Kolben aus, der die Öffnung öffnet. Dies ist das Grundprinzip, nach dem Magnetventile geöffnet und geschlossen werden.

Für den Anschluss der Magnetventile werden mehradrige Kabel eingesetzt. Bei 24 Volt Wechselstrom wird pro Magnetventil ein Anschlusskabel auf Masse gelegt. Das andere Kabel wird als Steuerkabel für das jeweilige Magnetventil verwendet.

Was bedeutet die Bezeichnung NC bzw. NO auf dem Magnetventil? NC = Normally Closed, das Magnetventil ist im Ruhezustand geschlossen. NO = Normally Open, Das Magnetventil ist im Ruhezustand geöffnet.

MPR ist die Abkürzung für die englischen Vokabeln "Matched Precipitation Rate". Übersetzt stehen diese Wörter für "angepasste Niederschlagsrate". MPR Düsen sind also darauf ausgerichtet, dass Sie die Bewässerung für einen bestimmten Gartenbereich exakt kontrollieren.

Der Regensensor der RSD-Serie von Rain Bird schaltet Ihre Sprinkleranlage automatisch ab, wenn es regnet, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, wenn Sie zu Hause oder unterwegs sind. Der Regensensor der RSD-Serie lässt sich leicht an die meisten Steuergeräte von Bewässerungssystemen anschließen.

Für Hecken und Stauden eignet sich der Tropfschlauch, ein brauner, relativ steifer Schlauch, der auf dem Boden liegt. Der Schlauch hat viele kleine Löcher, über die die Hecke bewässert wird. Der Vorteil ist, dass es keine Verdunstung gibt und die empfindlichen Kulturen oben trocken bleiben.

Die wichtigsten Bewässerungsverfahren sind die Unterflur-, die Oberflächen- und die Tröpfchenbewässerung sowie die Beregnung. Das erforderliche Wasser für die zu bewässernden Flächen stammt aus den natürlich vorkommenden ober- oder unterirdisch stehenden oder fließenden Gewässern.

Wir haben von Hunter alle gängigen Artikel auf Lager. Sollten wir mal einen Artikel nicht auf Lager haben bestellen wir diesen gerne für Sie. Dieser sollte dann auch in wenigen Tage dank unseres Einkaufnetzes da sein.

Ja! Die Programmierung der Hunter Hydrawise Steuerung gelingt ganz problemlos mit der Hydrawise App auf Ihrem Smartphone oder über Ihren Webbrowser.

Hydrawise ist das weitest entwickelte Bewässerungs Management System um die Steuergeräte Ihrer Kunden umfassend zu überwachen. Programmieren Sie die Geräte von Ihrem Büro aus. Durchfluss- und elektrische Alarme erhalten Sie auf Ihr Smartphone.

Der Kunststoff Polyethylen (PE) eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften optimal als Wasserleitung für Ihre Bewässerungsanlage. Schwarzes PE-Rohr ist UV-stabil und kann im Garten sowohl oberirdisch als auch unterirdisch verlegt werden.

Für die Pflanzen ist der Abend die bessere Zeit, weil das Wasser während der kühlen Nacht aufgenommen werden kann. Ungünstig ist das Gießen bei heißer Sonne, weil sogleich viel verdunstet und empfindliche Kulturen wie Gurken, Melonen und Paprika den Temperaturunterschied schlecht vertragen.

Die Mikrobewässerung ist ein bedarfsgerechtes und effizientes Gießen von Beeten, Hecken und Blumenkübeln. Hierbei wird nur ein kleiner ausgewählter Bereich des Bodens – meist direkt an der Pflanze – durch Sprüh- oder Tropfbewässerung bewässert.

Für den Einsatz in einer Zisterne sind Tauchpumpen mit schwimmender Entnahme geeignet. Diese Art der Wasserentnahme sorgt dafür, dass Wasser knapp unterhalb der Wasseroberfläche angesaugt wird, was den Eintrag von an der Oberfläche schwimmenden Schmutzpartikeln verhindert.

Die Behälter dürfen nicht überbaut werden und können keine Lasten aus Gebäuden bzw. Fundamenten aufnehmen. Der Abstand zu Gebäuden muss mindestens 1,5 m betragen.

Die Zisterne kostet zwar etwas Geld, lohnt sich aber dennoch: Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Ein Haushalt mit vier Personen spart dadurch 75.000 Liter Trinkwasser pro Jahr: täglich 33 Liter für die Toilettenspülung, 15 Liter zum Wäschewaschen, 10 Liter für Gartenbewässerung oder den Hausputz.

Wenn die Zisterne leer ist, muss in das Regenwassersystem automatisch Trinkwasser eingespeist werden.

Private Brunnen sind besonders im ländlichen Raum noch weit verbreitet und können nicht nur zur Gartenbewässerung oder als Brauchwasser zum Wäschewaschen genutzt, sondern auch zur Trinkwassergewinnung herangezogen werden.

Ein Brunnen zur Brauch- und Trinkwassergewinnung muss bei der zuständigen Kommune kostenpflichtig angemeldet werden.

Grundsätzlich kommen Systemtrenner wie bei der Bewässerung immer dann zum Einsatz, wenn das Trinkwassernetz mit einem Nichttrinkwassernetz verbunden wird.

Ein Systemtrenner dient der Sicherung der Trinkwassergüte, indem er verhindert, dass Nichttrinkwasser in das öffentliche Wasserversorgungsnetz zurückfließt. Nichttrinkwasser kann dann zurückfließen, wenn sich innerhalb der Wasserleitungsnetze Druckveränderungen ergeben, die zu einem Flussrichtungswechsel führen.

Die Systemtrenner Typ BA dienen zum Schutz vor dem Verunreinigungsrisiko durch Wasser der Kategorien 1 bis 4. Für Wasser der Kategorie 5 ist ein hydraulisches Trennbecken einzuplanen.

Diese Norm enthält Festlegungen zur Vermeidung von Verunreinigungen des Trinkwassers innerhalb von Grundstücken und Gebäuden sowie allgemeine Anforderungen an Sicherungseinrichtungen zur Vermeidung von Verunreinigungen durch Rückfließen.

Um das restliche Wasser aus der Anlage zu bekommen, wird ein Kompressor an die Zuleitung oder an den dafür vorgesehenen Anschluss an der Magnetverteilung im Ventilkasten angeschlossen. Nachdem der Druck aufgebaut ist wird Station für Station geöffnet und das Wasser mit der Druckluft heraus gedrückt

Sprinkler Sonnenuntergang

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Teammitglied NO

Nicolas Ohl
Fachberater Vertrieb